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DEUTSCHE GLASTECHNISCHE GESELLSCHAFT E.V.

Hüttentechnische Vereinigung der Deutschen Glasindustrie e.V.

The »Deutsche Glastechnische Gesellschaft e. V.« (DGG) is an organisation open to all persons who deal with technology, physics and chemistry in the field of glass as well as glass art and history.

12/9/2014 – 14/9/2014
DGG-Fachausschusssitzung FA V Glasgeschichte und Glasgestaltung
Location: Coburg
Promoter: Deutsche Glastechnische Gesellschaft e. V. (DGG)
 
Herbstsitzung des Fachausschusses V
"Glasgeschichte und Glasgestaltung" der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft teilzunehmen. Die Tagung findet, wie bereits im Mai in der Ankündigung mitgeteilt, vom 12. bis 14. September 2014 in Coburg statt.

Posted 19 August 2014

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P R O G R A M M

1 Freitag, 12. September 2014, in Coburg
1.1 09.30 – 12.00
Besichtigung der Ausstellungen in den Kunstsammlungen der Veste Coburg
Veste Coburg, 96450 Coburg, www.kunstsammlungen-coburg.de
09.25
Treffpunkt: im Kassenbereich des Haupteinganges
Parkmöglichkeiten:
Öffentlicher Nahverkehr:
Fußweg:
Gebührenpflichtiger Parkplatz ca. 500 m entfernt (2 EUR/Tag)
Buslinie 5: z.B. ab Theaterplatz: 9.10 – an Veste: 9.25 (Angaben ohne Gewähr) www.suec.de/Bus/Fahrplaene-Linien/bus-fahrplaene-linien-tagesnetz.php vom Schlossplatz durch den Hofgarten zur Veste: ca. 20-30 min, Achtung: es sind ca. 160 Höhenmeter zu überwinden!
9.30-11.00
11.00-12.00
Ausstellung „Coburger Glaspreis 2014“, 1.
Teil Der 1977 erstmals ausgerichtete Coburger Glaspreis findet dieses Jahr zum vierten Mal statt. Es ist der bedeutendste europäische Wettbewerb für internationale Kunst aus Glas. Die Ausstellung, die auf der Veste und im Glasmuseum in Rödental zu sehen ist, zeigt insgesamt 170 aktuelle Werke von 150 Künstlern aus 26 Nationen, ausgewählt von einer internationalen Jury. Es befinden sich darunter traditionell geblasene und geschmolzene Arbeiten aus Glas, Glasbilder, Skulpturen und Wandobjekte, aber auch Neonarbeiten, Installationen und konzeptionelle Kunstwerke. Es wird erneut der beschleunigte Wandel vom Gefäß aus Glas, hin zur Skulptur und Installation innerhalb der Glaskunst in den letzten Jahren deutlich. Dabei geht Glas nicht selten mit
anderen Materialien wie Holz oder Metall einen Dialog ein und auch die Einbindung von Medien wie Video und Fotografie gewinnt an Bedeutung. Der diesjährige Coburger Glaspreis macht deutlich, welch aktive Rolle Glas als Werkstoff innerhalb der zeitgenössischen Kunst spielt. In der Ausstellung zum Coburger Glaspreis 2014 auf der Veste werden ca. 120 Objekte gezeigt.
Nach einer Begruüssung durch Dr. Sven Hauschke erfolgt die Führung durch die Ausstellung zum Coburger Glaspreis in Gruppen.
Glassammlung der Veste Coburg (Carl-Eduard-Bau, 1. OG)
Der Bestand der Glassammlung auf der Veste Coburg von ungefähr 2.000 historischen Gläsern geht auf die Sammeltätigkeit der Herzöge von Sachsen- Coburg und Gotha zurück, die ihre Schätze zunächst aus einer fürstlichen Laune heraus und später systematisch zusammengetragen haben. Eines der herausragenden Stücke ist das wohl aus dem 12. Jh. stammende Hedwigsglas. Auf der Veste gilt es als Zeichen der Verehrung des Reformators Martin Luther, der es ehemals besessen hat. Ein Kernstück des Bestandes stellt die Sammlung venezianischen Glases dar, die Herzog Alfred, der zweite Sohn Queen Victorias und Prinz Alberts, im 19. Jh. aufgebaut hat. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das geschnittene Glas aus der Barockzeit mit frühen Beispielen aus Nürnberg, Sachsen, Thüringen, Böhmen und späteren aus Potsdam und Russland. Wichtige Stücke aus den anschließenden Epochen des Klassizismus, Biedermeier, Historismus, Jugendstil und Art Déco sind ebenso vertreten.
Die Teilnehmer können die Glassammlung individuell besichtigen.
Alternativ dazu besteht für zwei Gruppen die Möglichkeit, im Kupferstichkabinett einige Scheibenrisse anzuschauen. Papierrestaurator Wolfgang Schwahn wird einige Blätter aus dem 16. Jh. vorlegen und den Teilnehmern technische Besonderheiten erläutern.
Treffpunkt: 11.00 Uhr und 11.20 Uhr vor dem Kupferstichkabinett – 2. Stock, Carl-Eduard-Bau (Treppenhaus zur historischen Glassammlung)
 
1.2 14.00 – 19.00
FA-V-Sitzung: Vortragssaal des Naturkundemuseums
Park 6 (Navigation: Festungsstraße), 96450 Coburg Der Eingang befindet sich auf der Seite des Hofgartens!
Parkmöglichkeiten
Fußweg
Wenige Parkplätze am bzw. hinter dem Naturkundemuseum vorhanden. Für Besucher des Museums kostenfrei. von der Veste durch den Hofgarten über Treppenweg: ca. 10-15 min bergab; vom Schlossplatz durch den Hofgarten: ca. 10-15 min bergauf (jeweils der Beschilderung Naturkundemuseum folgen)
1.2.1 14.00 – 19.00
Vortragssitzung
14.00 – 14.05 Begrüssung der Teilnehmer durch Dr. Christina Schroeter-Herrel, Vorsitzende des Fachausschusses V
14.05 – 14.30 Dr. Sven Hauschke, Coburg:
„Das Coburger Hedwigsglas – Zum Funktionswandel einer Reliquie zur Zeit der Reformation“
14.35 – 15.00 Rosemarie Lierke, Bad Soden:
„Geschichte und Geschichten um die Hedwigsbecher“
15.05 – 15.30 Martin Zimmermann, Lübeck:
„Glashandwerker im Frühmittelalter“
15.35 – 16.00 Wieland Kramer, Wuppertal:
„Methodenproblem der historischen Glasforschung“
16.05 – 16.30 Sabine Tiedtke, Nürnberg:
„Mit „GS“ signierte Glas- und Bergkristallschnittarbeiten – Werke Georg
Schwanhardts d. Ä. ?“
16.30 – 17.00 Kaffeepause (Die Kaffeepause ist in der Tagungsgebühr enthalten.)
17.00 – 17.25 Klaus Jahn, Ilmenau: „Zur Geschichte der Lampenglasbläserei im Thüringer Wald und deren Bedeutung für Wissenschaft und Technik“
17.30 – 17.55 Hans J. Nickel, Berlin: „Smalten“
18.00 – 18.25 Dr. Claudia Kanowski, Berlin: „Das bunte Glas zerstört den Hass”. Glas auf der Kölner Werkbundausstellung im Kriegsjahr 1914
18.30 – 19.00 Sandro Welsch, Kleintettau: „Die Wiederentdeckung vergessener Pflegekultur – der Glasflakon im Fokus“
 
2 Samstag, 13. September 2014, in Coburg und Kleintettau
2.1 8.30 – 12.40
FA-V-Sitzung: Vortragssaal des Naturkundemuseums
Park 6 (Navigation: Festungsstraße), 96450 Coburg
2.1.1 8.30 – 11.25 Vortragssitzung
8.30 – 8.55 Dr. Bertram Lucke, Erfurt: Die landesherrlichen Glasmalerei-Stiftungen in Thüringen im Zeitraum zweite Hälfte 19. bis frühes 20. Jh.
9.00 – 9.25 Kathrin Kunze, Ilmenau: „Klaus Waschke unangepasst sensibel – Formgestaltung in Glas“
9.30 – 9.55 Anneli Kraft, Nürnberg: „Heinrich Löffelhardt und seine Zeit als Glasdesigner bei den Vereinigten Farbenglaswerken in Zwiesel“
10.00 – 10.25 Dr. Xenia Riemann, München: „Zeitgenössisches Glasdesign – Designer und Glas“
10.30 – 10.55 Peter Kuchinke, Halle: „Neue Glasdesign-Produkte. "Konservieren" - Entwurf eines Aufbewahrungsgefäßes für Lebensmittel"
11.00 – 11.25 Nadania Idriss, Berlin: “Look forward in the 21st Century: New Perpectives on Glass and Contemporary Art”
2.1.2 11.30 – 12.30 Info-Kurzreferate
In Kurzbeiträgen von maximal 5 Minuten können Informationen übermittelt oder spezielle Probleme zur Diskussion gestellt werden (z.B. Hinweise auf Ausstellungen, neue Publikationen, Forschungsvorhaben etc.). Außerdem sollen auch Glaskünstler auf diese Weise neue Arbeiten vorstellen können.
Tagungsteilnehmer, die ein Info-Kurzreferat vortragen möchten, werden gebeten, ihr Thema sowie eine kurze Zusammenfassung (als Vorlage für das später zu erstellende Protokoll) an der dafür vorgesehenen Stelle des Anmeldeformulars mitzuteilen.
Hinweis: Bei der Vorbereitung Ihres Info-Kurzreferates mittels Powerpoint-
Folien bitten wir, nicht mehr als drei Folien zu verwenden, damit die Gesamtredezeit
von 5 Minuten nicht überschritten wird.
2.1.3 12.30 – 12.40 Verschiedenes
2.2 12.40 – 13.40 Mittagsimbiss (Lunchpaket und Getränke sind in der Tagungsgebühr enthalten)

2.3 14.00 – 20.00 Besichtigungen in Kleintettau und Hasenthal
14.00 Abfahrt der Busse Theaterplatz (ca. 15 min Fußweg vom Naturkundemuseum)
Bus 1: Coburg Kleintettau Hasenthal Coburg
Ab: 14.00 An: 15.00
Ab: 17.00
An: 17.15
Ab: 19.00
An: 20.00
Bus 2: Coburg Hasenthal Kleintettau Coburg
Ab: 14.00 An: 15.00
Ab: 16.45
An: 17.00
Ab: 19.00
An: 20.00
15.00 – 19.00
Besichtigungen des Europäischen Flakonglasmuseums, Kleintettau und des Ateliers GLASWERK Susan Liebold, Hasenthal
2.3.1
· Europäisches Flakonglasmuseum
www.flakonglasmuseum.de
Glashüttenplatz 1-7, 96355 Kleintettau
Bitte festes Schuhwerk tragen!
Die Glasherstellung im Frankenwald blickt auf eine lange Tradition zurück. 1661 kamen Glasmacher aus Thüringen und gründeten die erste Kleintettauer Dorfglashütte zur Flakonglasfertigung. Heute werden dort in der Firma Heinz-Glas Flakons auf vollautomatischen IS-Maschinen mit hohem Tempo und in höchster Qualität hergestellt. Exklusive Designs und raffinierte Veredelungen sind Zeugnis perfekter moderner Glasmacherkunst.
Das Europäische Flakonglasmuseum wurde Ende 2008 eröffnet und bis 2012 folgten drei weitere Bauabschnitte. Mithilfe des 2007 gegründeten Glasbewahrer-Vereins, dem Betreiber des Glasmuseums, ist eine anschauliche Darstellung der Geschichte der Glaserzeugung im Frankenwald gelungen. Wesentlich bereichert und thematisch verstärkt international ausgerichtet wurde das Europäische Flakonglasmuseum durch die 2012 eröffnete Dauerausstellung „Parfümflakons: Eine Zeitreise durch das 20. Jahrhundert“ mit Exponaten aus der Zeit von 1920 bis 1990. Die Münchnerin Beatrice Frankl, seit mehr als 30 Jahren leidenschaftliche Sammlerin, stellte dafür 2000 Stück ihrer umfangreichen Sammlung als Dauerleihgabe zur Verfügung. Ihre Sammlung ist auf kommerzielle Flakons, Puderdosen, Werbeanzeigen, Duftkarten und limitierte Sonderteile fokussiert. Die Flakons der Pariser Parfümwelt dominieren darunter. Mancher Flakon wurde einstmals bei Heinz-
Glas in Kleintettau gefertigt. Von einer Tribüne erhält der Besucher Einblick auf die hochmoderne Flakonglasproduktion der Firma Heinz-Glas. Eine Führung direkt durch das Werk wird den Teilnehmern des FA V leider nicht gewährt. Eine Glasmachervorführung wird das Besichtigungsprogramm ergänzen. Nach einer Begrüssung durch Dipl.-Restaurator Sandro Welsch erfolgt die Führung durch das Museum in Gruppen.
 
2.3.2
· GLASWERK Susan Liebold
www.glaswerk-atelier.de
Sonneberger Str. 41, 96523 Hasenthal / Schneidemühle
Die Thüringerin Susan Liebold gestaltet Objekte aus Glas, inspiriert vom Wald und der Welt der Tiefsee. Ihre filigranen Werke, die wie gewebt, gestrickt, gekettet oder verknotet wirken, wachsen teilweise zu Rauminstallationen, die bis zu sieben Meter lang und bis zu 30 Kilo schwer sein können. Liebolds Medium ist nicht allein das Glas. Durch UV-Licht, das in der Dunkelheit seinen Reiz entfaltet, schafft sie zudem eine Art atmosphärische Räume. Auch im Atelier leuchten die Glasobjekte der Künstlerin geheimnisvoll in der Dunkelheit. Als Kind sammelte Susan Liebold erste Erfahrungen mit dem Werkstoff Lampenglas in der elterlichen Werkstatt. Sie studierte an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle und ist als selbstständige Glasgestalterin im eigenen Unternehmen tätig. Sie absolvierte Praktika in Murano und hatte zwei Aufenthalte als „Artist-in-Residence“ in Corning/New York. Ihr Atelier befindet sich in einem ehemaligen Gaswerk an der früheren Grenze zwischen DDR und BRD. Ihre großformatigen, filigranen Arbeiten sind weltweit geschätzte Sammlerstücke. Eine ihrer Installationen hängt im Ozeaneum in Stralsund: ein zwei Meter langes Biologiemodell einer fluoreszierenden Staatsqualle – zusammengesetzt aus etwa 2600 Einzelteilen. Das Ausstellungsstück wurde von der Designerin und Glaskünstlerin aus klarem Borosilicatglas und speziell entwickelten Leuchtgläsern aus dem Otto- Schott-Institut, Jena geschaffen. Das Glas wird dabei mit verschiedenen Metallen der Seltenen Erden versetzt, um eine langlebige Fluoreszenz und Farbigkeit zu erreichen, wie sie bisher nur aus der Tierwelt bekannt war. Für das Modell der Staatsqualle arbeitete die Künstlerin erstmals nach einer Naturvorlage.
· Einführung in die Ausstellung durch die Glaskünstlerin Susan Liebold
· Besichtigung des Ausstellungsraumes
Das ehemalige Gaswerk ist heute Atelier, Galerie und Café. Eine Kaffeepause ist eingeplant. (eine Portion Kaffee und Kuchen pro Person ist in der Tagungsgebühr enthalten.)
19.00
Abfahrt der Busse nach Coburg von den jeweiligen Besichtigungszielen
Ankunft ca. 20.00 am Theaterplatz, ca. 5 min Fußweg zum Gasthof
2.4 ab 20.00 Geselliger Abend im Gasthof „Münchner Hofbräu“
Kleine Johannisgasse 8, 96450 Coburg
Abendessen (k/w-Buffet)
Das Abendessen (auf Gesamtrechnung der DGG) ist nicht in der Tagungsgebühr
enthalten, bitte bei Teilnahme auf dem Anmeldebogen ankreuzen.
Getränke sind bitte direkt vor Ort zu bezahlen.
2.5 Tipp: Coburger Museumsnacht (ca. bis 24.00 Uhr)
www.coburg.de/museumsnacht
Museen, Archive, Kirchen, Bibliotheken und andere Einrichtungen gewähren Einblicke in Bereiche, die sonst verschlossen sind. Es wird bis gegen Mitternacht vielerorts ein vielfältiges Kulturprogramm in Coburg angeboten. Daher bietet sich ein individueller Rundgang nach dem Abendessen an.
 
3 Sonntag, 14. September 2014, in Rödental
3.1 11.00 – 12.45 Matinee
mit Besichtigung des 2. Teils der Ausstellung „Coburger Glaspreis 2014“ im Europäischen Museum für Modernes Glas und moderiertem Gespräch mit dem Künstler Shige Fujishiro und Dr. Sven Hauschke
Rosenau 10, 96472 Rödental www.kunstsammlungen-coburg.de/europaeisches-glasmuseum.php
10.55 Treffpunkt: im Hauptraum des Museums im EG
Parkmöglichkeiten:
Öffentlicher Nahverkehr:
Parkplatz (gebührenpflichtig) in unmittelbarer Nähe (1 EUR/Tag)
Bahnverbindung (RE) Coburg-Rödental und zurück stündlich,
Fußweg vom Bhf. Rödental bis zum Museum, Rosenau 10 ca. 1,5 km (25-30 min) z.B. Coburg ab 10:21, Rödental an 10:28, Rödental ab 13.31, Coburg an 13.38 (Angaben ohne Gewähr)
Bitte bilden Sie Fahrgemeinschaften oder nutzen Sie ein Taxi.
3.1.1 11.00-12.00 Besichtigung des 2. Teils der Ausstellung „Coburger Glaspreis 2014“
Seit 2008 ist das Europäische Museum für Modernes Glas in einem Neubau, gegenüber der Orangerie von Schloss Rosenau in Rödental zu finden. In der Dauerausstellung des Erdgeschosses wird die Entwicklung des Studioglases von den 1960er Jahren bis heute gezeigt. Neben künstlerisch gestaltetem Gebrauchsglas und Objekten sind Skulpturen und Installationen aus Glas zu sehen. Kern der Sammlung bilden Werke, die auf den drei Coburger Glaspreisen der Jahre 1977, 1985 und 2006 präsentiert wurden. Neu in der Ausstellung sind ca. 35 Objekte des Coburger Glaspreises 2014. Nach einer Begrüssung durch Dr. Sven Hauschke folgt die Besichtigung der Ausstellung individuell.
3.1.2 12.00-12.45
Glas-Art goes global – Mobilität überwindet nationale Grenzen?“
Moderiertes Gespräch mit Shige Fujishiro, dem Träger des Preises der Alexander Tutsek-Stiftung, Coburger Glaspreis 2014, und Dr. Sven Hauschke Moderation: Dr. Christina Schroeter-Herrel, Frankfurt a. Main (im Hauptraum des Museums)

Deutsche Glastechnische Gesellschaft e.V.
Hüttentechnische Vereinigung der Deutschen Glasindustrie e.V.
Siemensstraße 45
D-63071 Offenbach
+49 (0)69-975861-0
info@hvg-dgg.de
http://www.hvg-dgg.de/en/veranstaltungen.html

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